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Bass

Als Bass (vom lat. bassus=stark,reichlich) wird die tiefe, männliche Gesangs-Stimmlage bezeichnet.

„Ohne Bass keinen Spass" – das trifft den Nagel auf den Kopf. Wir im Bass vervollständigen mit Kraft und viel Dynamik den Chorsatz. Manchmal hört man nur ein leichtes brummen und dann wieder einen Basslauf mit Swingcharakter. Dann merkt man das Singen die Noten lebendig macht.
Hast du Lust mit zu Singen? Dann bist du in unserer Mitte genau richtig! Probier' es aus.

1.Reihe v.l.: Frank, Uwe, Monty (Chorleiter)

2.Reihe v.l.: Markus, Andy, Leon

(es fehlen: Dieter, Stefan)

Gospelchor Raboldshausen hat 9 registrierte Mitglieder
Mitglieder
Andreas
Dieter
Frank
Hans
Marcel S.
Markus
Montreal
Stefan
Uwe

Was ist der Bass?

Als Bass
(von lateinisch bassus „stark, reichlich"; Pl. die Bässe)
wird die tiefe, männliche Gesangsstimmlage bezeichnet.
Ein Sänger dieser Stimmlage wird einfach Bass oder auch Bassist genannt.
Nur ein kleiner Teil der Bässe hat ein großes Volumen bei sehr tiefen Tönen
und einen nach unten erweiterten Tonumfang, häufig auch eine dunkle Färbung,
solche Bässe bezeichnet man als profunder Bass oder umgangssprachlich auch als schwarzer Bass.

Die Bezeichnung bildete sich mit der beginnenden Mehrstimmigkeit heraus,
als man die Stimme, die den Cantus firmus hielt, Tenor nannte.
Die zweite Männerstimme bekam als musikalischer Gegenspieler des Tenors zunächst den Namen contratenor,
lag aber anfangs ungefähr in der gleichen Lage und Tessitur wie der Tenor.
Später wurde der Tonumfang der Kompositionen erweitert auf ungefähr zwei Oktaven
und die Stimmen übereinander geschichtet, die Gegenstimmen wichen nach oben oder unten aus
und man unterschied zwischen einer hohen Gegenstimme contratenor altus
und einer tiefen Gegenstimme contratenor bassus.
Aus diesen Bezeichnungen entwickelten sich dann die Bezeichnungen Altus und Bassus,
der teilweise auch Basis hieß.

Der Tonumfang der Bassstimme reicht ungefähr von F bis f1'. Manche Partien verlangen auch „E" oder „D" z. B. 

Einige Bässe der Chöre Russisch-Orthodoxer Kirchen (s. g. „Oktavisten")
singen eine Oktave tiefer als die übrigen Bässe, nutzen aber im
Gegenzug kein oberes Register (nur bis „c1"), diese Stimmlage wird jedoch nicht solistisch eingesetzt.

                                  -Quelle Wikipedia

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